Seite wählen

Verschenke Sonne!

Mit sonnenhungrig haben über 150 teilEignerinnen und teilEigner die Möglichkeit ergriffen, nicht nur sich oder ihren Lieben, sondern auch dem Klima ein Geschenk zu machen, über das sich alle noch in 20 Jahren freuen!

Auf diesen Seiten erhalten Sie alle wichtigen Informationen rund um sonnenhungrig – von der Idee und dem technischen Hintergrund über das teilSolar-Beteiligungskonzept bis hin zur Einbindung in Forschung und Lehre und der Unterstützung durch Partner und Förderer.

IDEE – Warum die Mensa was auf’s Dach bekommen hat

… ist eigentlich sonnenklar: Energiepreise steigen, traditionelle Ressourcen werden immer knapper, und auf dem Mensadach ist Platz. Grund genug, um eine Solaranlage zu installieren.

Dank der Initiative einer Hand voll Studierender und dem Arbeitskreis Regenerative Energien begannen im Sommer 2007 die Planungen zum Bau einer Photovoltaikanlage. Das Projekt sonnenhungrig beweist, dass nachhaltige und zukunftsweisende Energiegewinnung mehr als eine Alternative ist.

90 Photovoltaikmodule sorgen für eine umweltfreundliche und effiziente Umwandlung von Sonnenlicht in Strom. Die Solarzellen erzeugen jährlich ca. 15.000 kWh geräusch- und abgasfreien Strom. Ein Kohlekraftwerk würde für diese Menge ca. 14 Tonnen CO2 als Abfallprodukt in die Umwelt blasen.

Nur wenige haben den Impuls gegeben, doch zum Gelingen des Projektes haben viele beitragen: Ökostadt e.V. organisierte den Bau und die Verwaltung der Anlage. Die Leibniz Universität Hannover, vertreten durch Präsident Erich Barke, stellt den Raum und sichert die wissenschaftliche Einbindung. Die Berufsbildende Schule 6 baute die Unterkonstruktion der Anlage, und ca. 150 teilEigner und teilEignerinnen profitieren durch den Ertrag der von Ihnen gekauften Solarzellen!

Das sonnenhungig-Beteiligungsmodell

Ab einem Betrag von 50 € halten Sie als Besitzer Anteile von sonnenhungrig und erhalten von Ökostadt die nächsten 20 Jahre eine Vergütung für den erzeugten Strom. Ihren Anteil vermieten Sie direkt an Ökostadt weiter. Ökostadt kümmert sich um alle weiteren Details wie die technische Überwachung und die Einspeisung der Solarenergie in das Stromnetz. Jede Kilowattstunde, die Ihr Anteil produziert, wird mit 36 Cent vergütet. Nach 20 Jahren Laufzeit haben Sie nicht nur Ihren Beitrag zum Aufbau der Solaranlage wieder zurückerwirtschaftet, sondern auch noch einen Gewinn erzielt.